Kein Umzug ohne Halteverbotszone in München
Nur mal angenommen: Die Umzugskartons und die Möbel sind verstaut und die Fahrt geht in die neue Wohnung nach München. Am Zielort stellt man dann fest, dass die Parksituation am neuen Wohnort sehr angespannt ist. Überall stehen Autos oder ein Parkverbot verhindert das Abstellen des Umzugswagens. Manch einer wünscht sich da, er hätte eine Halteverbotszone in München einrichten lassen. Das kostet zwar ein wenig Geld, ist jedoch überaus schnell erledigt.
Beauftragen Sie Halteverbot123!
Halteverbot123 kümmert sich um alle erforderlichen Schritte, die für ein solches angemeldetes Halteverbot notwendig sind. Es werden die amtlichen Genehmigungen eingeholt und die Beschilderungen aufgestellt. Die einzige Aufgabe, die dem Nutzer zufällt, ist das ordnungsgemäße Ausfüllen des Online-Formulars. Besondere Beachtung verdienen der genaue Ort für den Stellplatz sowie der erforderliche Zeitraum.
Deshalb ist eine angemeldete Halteverbotszone so wertvoll
Freilich ist eine Halteverbotszone nicht gratis zu erhalten. Doch bei genauerer Betrachtung erweist es sich als überaus nützlich, eine Halteverbotszone in München einrichten zu lassen. So wird der Trageweg für die Möbelpacker so gering wie nur möglich. Das spart Kraft und Zeit, denn der angemeldete Stellplatz für den Umzugswagen findet sich zumeist direkt vor der Tür des neuen Wohnhauses. Niemand kann Ihnen den diesen Parkplatz streitig machen.
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Touristenstadt München
Es gibt viele gute Gründe, nach München zu ziehen, und bald noch mehr, um München einen Besuch abzustatten. Doch anstatt mit dem eigenen Auto in der Innenstadt ein Ticket wegen Parken im Halteverbot zu riskieren, sollte man lieber die eigenen Füße und den Personennahverkehr zum Erkunden der zahlreichen Sehenswürdigkeiten nutzen. Ohnehin autofrei ist ein Teil der Altstadt.
So findet sich zwischen Stachus und Marienplatz eine schöne Fußgängerzone mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Der Marienplatz mit der wundervollen Fassade des Neuen Rathauses gehört zu den schönsten Flecken der Isarmetropole. Auch in den verwinkelten Gassen der Altstadt sind vielerorts Autos tabu oder ausgedehnte Parkverbotszonen machen die Anreise beinah unmöglich. Und wer etwa dem berühmten Hofbräuhaus einen zünftigen Besuch abstatten will, sollte ohnehin auf das Auto verzichten.
Alternativen zum Auto in München
München mit seiner recht kompakten Innenstadt eignet sich gut für Erkundungstouren zu Fuß. Wer die großen Sehenswürdigkeiten hingegen ohne allzu viel Anstrengung erreichen möchte, sollte auf das Angebot des Öffentlichen Personennahverkehrs zurückgreifen. Hier werden insgesamt zehn S-Bahnlinien ergänzt durch sechs U-Bahnlinien sowie mehrere Straßenbahn- und Buslinien. Zuständig für den Nahverkehr ist der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund.
Ist Ihre neue Anschrift in München?
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