Sie ziehen um?
Ein Umzug ist immer aufregend und ein wenig nervenaufreibend. Man hat alles gut geplant, und dann fehlt doch ein wichtiger Punkt auf der Checkliste. Wo soll der große Umzugswagen parken? Auf einen Auto-Parkplatz passt er schlecht, und auch auf der Straße darf er nicht einfach so stehen. Das gesamte Inventar über weite Strecken zu tragen, kommt auch nicht in Frage. Was tun? Eine Halteverbotszone muss her. Diese ermöglicht ein einfaches und bequemes Be- und Entladen, sowohl vor Ihrer alten als auch vor Ihrer neuen Bleibe.
Eine Halteverbotszone selbst beantragen
Den Antrag können Sie persönlich vor Ort oder schriftlich vornehmen. Wichtig sind dabei unter anderem Ihre Kontaktdaten, der Zweck der Halteverbotszone, das Datum, der Zeitraum, der Bereich und die Länge der Halteverbotszone (diese richtet sich im Allgemeinen nach der Länge des Umzugsfahrzeuges). Nach der Antragstellung erhalten Sie eine Anordnung, in der Sie erfahren, wie Sie den betreffenden Bereich kennzeichnen müssen. Wichtig: Erst nach Erhalt der Anordnung ist das Aufstellen der betreffenden Verkehrszeichen erlaubt. Wenn Sie eine Umzugsfirma beauftragen, kümmert sich diese in der Regel um alles.
Die Alternative:
Ihr Service von Halteverbot123
Sie möchten die Halteverbotszone selber einrichten, haben aber wenig Zeit für die behördlichen Gänge? Dann können Sie sich auch vertrauensvoll an uns wenden. Halteverbot123 übernimmt entweder die Beschilderung der Halteverbotszone oder bietet Ihnen die All-inklusive-Leistung – vom Antrag über den Transport bis hin zum termingerechten Auf- und Abbau der Verkehrsschilder.
Sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns einfach und unverbindlich an.
Tel: 030-62735160
